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Allgemeine Themen / 10. November 2025

Handwerkskunst in Perfektion

Bild: Gemeinhardt Service GmbH

20 Meter über dem Boden – wo Pioniere arbeiten!

Wenn der Kunde mit einer Aufgabe um die Ecke kommt, die auf den ersten Blick unmöglich erscheint, dann stehen wir Gerüstbauer von der @Gemeinhardt Service GmbH bereit. Eine wetterunabhängige Einhausung in 20 Metern Höhe, damit oben sicher und trocken gearbeitet werden kann?“ – Für uns kein Problem, sondern die perfekte Gelegenheit, unser Können in voller Höhe (im wahrsten Sinne des Wortes!) zu zeigen. 

Tipp 1: Planung bis ins Detail – der Schlüssel zu spektakulären Projekten 

20 Meter Höhe bedeuten nicht nur Spannung, sondern auch Massives an Statik. Das Layher Allround-System gibt uns dabei die Sicherheit und Flexibilität, die wir brauchen.

Tipp 2: „Teamwork“ Diese Meisterwerke entstehen nur, weil ein eingespieltes Team dahintersteht! Alle ziehen an einem Strang – vom Projektleiter bis hin zur letzten Schraube. Bestes Beispiel? Unsere Profis vor Ort beißen sich nicht durch, sondern kommunizieren, bauen gemeinsam auf und lösen jede noch so komplexe Aufgabe auf Augenhöhe.

Ehrlich? Solche Projekte sind der Stolz für jeden Gerüstbauer. Das hier ist nicht nur ein Gerüst – das ist Präzision, Handwerksstolz und Teamarbeit in Perfektion!

Bild: Gemeinhardt Service GmbH

Allgemeine Themen / 10. Oktober 2025

Willkommen in der Riege der Gesellen!

Bildindex Gemeinhardt Service GmbH
Bildindex Gemeinhardt Service GmbH

Ein Meilenstein für unsere Azubis: Willkommen in der Riege der Gesellen!

Liebe Leser,

der 29.08.2025 war einer dieser besonderen Tage, die man nie vergisst. Unsere drei Azubis – Dennis, Nico und Luca – haben ihre Ausbildung im Gerüstbauhandwerk erfolgreich bestanden und Ihre Gesellenbriefe erhalten.

Und als ob das nicht genug wäre, war auch unser Franz vor Ort, um persönlich zu gratulieren. Franz, unser Überflieger, der die Lehrzeit verkürzte und jetzt schon als Meister des Gerüstbauhandwerkes gratulieren durfte.

Doch bei all der Freude gibt es etwas, das uns nachdenklich macht. Laut den Landesbevollmächtigten haben dieses Jahr nur knapp über 50 % der Azubis ihre Prüfung bestanden .

Was läuft hier falsch?

Tipp 1: Wir brauchen starke Vorbilder!

Handwerk ist Herzblut, Schweiß und Stolz – Eigenschaften, die wir jungen Menschen vor Augen führen müssen. Es braucht Leute wie Franz, Dennis, Nico und Luca, die als Leuchttürme dienen und zeigen: „Hey, dieser Beruf ist mehr als Staub und Schrauben – das ist Zukunft bauen!“

Tipp 2: Transparenz und Anerkennung unserer Anerkennung

Tipp 3: In vielen Köpfen schwebt das alte Vorurteil: „Gerüstbau? Das ist doch nur Meter machen!“ Aber wir wissen es besser. Wir sind Systemträger ,Wir müssen unseren Beruf in den Fokus rücken ,

Wo kommen unsere Azubis ins Straucheln?

Wenn Prüfungsdurchfallquoten explodieren, ist das kein Zufall. Steigende Anforderungen, fehlende Schule

Lasst uns mal in die Runde fragen:

  • Wo fehlt es gerade bei der Ausbildung im Gerüstbau am meisten?
  • Welche Ideen habt ihr, um mehr junge Leute nicht nur für unser Gewerk zu gewinnen, sondern auch durch diese harten Prüfungen zu bringen?

Eines ist sicher: Unsere Gerüste stehen nicht nur stabil, weil wir Statiken bis aufs letzte Detail beherrschen – sie stehen auch, weil wir als Community zusammenhalten wie der Mörtel im Fundament!

Weiter so, Dennis, Nico, Luca und Franz – wir sind verdammt stolz auf euch! Und ein riesiges Dankeschön an die @Gemeinhardt Service GmbH

Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass solche Tage wie der 29.08. 2025 nicht die Ausnahme bleiben, sondern die Regel werden!

Bildindex Gemeinhardt Service GmbH

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Karriere / 10. August 2025

Ärmel hochkrempeln und handeln

Bild: Ingolf Stuber
Bild: Ingolf Stuber

Oh Mann, das Bild zeigt uns ganz klar: Wir haben ein Problem, das wir nicht ignorieren können! Die rückläufigen Beschäftigungszahlen im Gerüstbau sind ein Alarmsignal, und jetzt heißt es: Ärmel hochkrempeln und handeln!

Die Faktenlage 

Schauen wir mal auf die Entwicklung: 2021 hatten wir noch 34.578 Beschäftigte in unserer Branche. 2022 ging die Zahl runter auf 34.279 – ein erster Rückgang. 2023 gab es dann einen Aufschwung auf 35.189, was ein kleiner Hoffnungsschimmer war. Aber für 2024 wird wieder ein Rückgang prognostiziert, auf 34.871. Das sind zwar keine dramatischen Abstürze, aber die Tendenz ist doch beunruhigend – zumal unsere Branche dringend Personal benötigt, um die steigende Nachfrage und die immer anspruchsvolleren Bauprojekte stemmen zu können!

Warum der Rückgang?

Die Gründe hierfür sind sicher vielfältig. Hier ein paar Gedanken:

  1. Fachkräftemangel: Der Kampf um qualifizierte Arbeitskräfte wird immer härter – nicht nur in der Baubranche, sondern überall. Viele junge Leute entscheiden sich gegen körperlich anstrengende Berufe, obwohl der Gerüstbau so viel mehr zu bieten hat als nur Muskelkater!
  2. Imageproblem: Das Vorurteil vom „einfachen Gerüstbauer“, das uns immer wieder begegnet, hält viele Menschen davon ab, sich für diesen Beruf zu begeistern. Dabei wissen wir, wie anspruchsvoll und vielseitig unser Job ist!
  3. Wirtschaftliche Unsicherheit: Mit steigenden Preisen und einer wackligen Bauwirtschaft überlegen sich manche Unternehmen vielleicht zweimal, ob sie zusätzliche Mitarbeiter einstellen – zumal, wenn der Preisdruck auf unsere Leistungen zunimmt.
  4. Arbeitsbedingungen: Ja, der Gerüstbau ist körperlich anspruchsvoll, und das schreckt einige ab. Das bedeutet, wir müssen die Bedingungen für unsere Mitarbeiter attraktiver gestalten – moderne Arbeitsgeräte, bessere Infrastruktur und ein Comeback der echten Wertschätzung!

Mehr dazu unter: Werte der Gemeinhardt Service GmbH

Was können wir tun? 

Wir dürfen unsere Köpfe jetzt nicht in den Sand stecken! Hier geht es um die Zukunft unserer Zunft. Meiner Meinung nach müssen wir gemeinsam an mehreren Hebeln ansetzen:

  1. Azubis gewinnen, binden und fördern: Ohne Nachwuchs kommen wir nicht weit. Neben den klassischen Rekrutierungsmethoden müssen wir offensiver werden – TikTok, Instagram, coole Events für Jugendliche, Projekte mit Schulen: Alles ist erlaubt, siehe auch:  GeruestbauTV – YouTube wenn es den jungen Leuten zeigt, was für ein spannender Beruf der Gerüstbau ist! Und wenn sie mal bei uns sind, dann müssen wir sie langfristig bei Laune halten – mit klaren Karriereperspektiven und einem guten Betriebsklima.
  2. Attraktivität steigern: Wie kriegen wir mehr Menschen dazu, in den Gerüstbau einzusteigen? Faire Löhne, Aufstiegsmöglichkeiten, moderne Arbeitskleidung, vielleicht sogar Zuschüsse für Fitness-Programme – das sind Dinge, die für viele einen Unterschied machen können. Für uns ist das zwar Investition, aber eine, die sich doppelt und dreifach auszahlen kann!
  3. Image-Kampagnen für die Branche: Wir brauchen eine gemeinsame Kraftanstrengung, um den Gerüstbau in ein besseres Licht zu rücken. Der Beruf ist Hightech, Präzision, Verantwortung – das muss breiter rübergebracht werden. Vielleicht eine bundesweite Kampagne mit echten Gerüstbauern als Botschaftern? Face-to-Face-Kommunikation wirkt oft Wunder.
  4. Politische Unterstützung: Der Fachkräftemangel ist ein deutschlandweites Problem. Wir müssen uns stärker politisch einbringen und für Förderprogramme werben, die speziell unsere Branche unterstützen – sei es durch Weiterbildungsangebote, Ausbildungsmöglichkeiten für Betriebe oder Subventionen.

 Mein Fazit 

Der Rückgang der Beschäftigungszahlen ist ein Problem, aber keines, das wir nicht lösen können. Klar, es wird keine einfache Aufgabe, aber wir im Gerüstbau bei Gerüstbau, Gerüste und vieles mehr! – Gemeinhardt Service GmbH sind doch nicht dafür bekannt, vor Herausforderungen zurückzuschrecken. Wir brauchen jetzt eine Mischung aus Innovationskraft, Tatendrang und Zusammenhalt – dann kriegen wir die Kurve!

Also nehmen wir die Sache in die Hand und zeigen gemeinsam, dass der Gerüstbau eine Zukunft hat, auf die wir alle stolz sein können! Aufgeben kennt unsere Zunft nicht – wir bauen auf festen Fundamenten weiter! 💪

 

 

Allgemeine Themen / 10. Juli 2025

Preisentwicklung im Gerüstbauhandwerk

Erste Beobachtung: Der Gesamttrend zeigt nach oben!

Der Preisindex für Gerüstbauleistungen ist von 2020 bis 2024 kontinuierlich gestiegen, von 100 auf 118. Das bedeutet: Die Preise im Gerüstbau sind in den letzten Jahren im Durchschnitt um 18 Prozent nach oben gegangen. Das ist grundsätzlich ein positives Signal für die Branche, denn es zeigt, dass der Wert unserer Arbeit langsam aber sicher auch finanziell anerkannt wird. Aber – und jetzt komme ich mit einem großen „Aber“ – der Teufel steckt im Detail.

Zweite Beobachtung: Dämpfung ab 2024

Während die Preisanstiege 2021 (4,06 %), 2022 (9,6 %) und 2023 (6,3 %) recht deutlich und dynamisch waren, fällt der Anstieg 2024 mit nur noch 1,72 % stark ab. Das ist ein Bruch im sonst so positiven Trend! Hier sollten wir die Ohren spitzen und uns fragen: Woran liegt das?

Es ist kein Geheimnis, dass wir als Gerüstbauer in den vergangenen Jahren ordentlich Gegenwind hatten: Materialkosten schossen durch die Decke, insbesondere bei Stahl und Aluminium, und auch die Lohnkosten sind gestiegen – berechtigterweise, denn gute Arbeit muss fair bezahlt werden siehe auch Tarifverträge — Sozialkasse des Gerüstbaugewerbes. Aber wenn die Preise für unsere Leistungen plötzlich so stark ausgebremst werden, steht die Frage im Raum: Werden unsere gestiegenen Kosten in Zukunft noch ausreichend an die Kunden weitergegeben?

Dritte Beobachtung: Warum der Knick? 

Die Vermutung liegt nahe, dass Bauherren und Auftraggeber inzwischen stärker auf die Kostenbremse treten – teilweise ausgelöst durch die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit und steigende Finanzierungszinsen im Bauwesen. Wenn der wirtschaftliche Druck steigt, neigen Auftraggeber schnell dazu, bei uns Gerüstbauern zu sparen – was natürlich ein fataler Irrtum ist, weil unsere Arbeit die Basis für jedes Bauprojekt bildet.

Aber genau hier müssen wir gegensteuern. Dieser Knick darf nicht zum Dauerzustand werden! Es ist an uns, den Wert unserer Leistungen weiter zu kommunizieren – laut, klar und mit Nachdruck. Denn was ist ein Bauwerk ohne ein stabiles, sicheres Gerüst, das technisch einwandfrei und durchdacht aufgestellt wurde? Nichts. Jeder Bau beginnt bei uns, und das hat seinen Preis.

Wie geht’s weiter?

Jetzt, wo wir sehen, dass die Preisdynamik abflacht, denke ich, dass Handlungsbedarf besteht. Lasst uns in der Branche enger zusammenrücken und eine noch stärkere Lobbyarbeit auf die Beine stellen. Der Bundesverband Gerüstbau Startseite – BUNDESINNUNG für das GERÜSTBAUer-Handwerk macht hier schon einiges, aber wir brauchen noch mehr Bewusstsein bei den Entscheidern in der Bauwirtschaft und der Politik. Förderprogramme könnten helfen, die Kosten für qualitativ hochwertige Gerüstbauleistungen attraktiv zu halten, ohne dass wir uns die Preise ruinieren lassen müssen.

Zudem: Wenn wir als Betriebe effizienter werden – durch besseres Equipment, Digitalisierung und optimierte Logistik – können wir auch in solchen Phasen wettbewerbsfähig bleiben, ohne uns unter Wert zu verkaufen.

Mein Fazit 

Die Preisentwicklung zeigt, dass wir als Branche in den letzten Jahren Wachstum und Anerkennung erfahren haben, aber wir stehen vor einer neuen Herausforderung. Der abrupte Rückgang der Anstiegsrate 2024 zeigt, dass der Markt wackliger wird. Doch wir dürfen jetzt nicht lockerlassen! Qualität, Sicherheit und Kompetenz im Gerüstbau werden gebraucht – daran darf in Zukunft niemand mehr zweifeln. Und genau das müssen wir kontinuierlich allen klarmachen: Bau ohne Gerüst? GEMEINHARDT SERVICE GMBH – DIE MUTTER DER GEMEINHARDT-MARKEN Keine Chance!

 

Allgemeine Themen / 10. Juni 2025

Wir brauchen Wachstum, und zwar ordentlich!

Bild: Gemeinhardt Service GmbH
Bild: Gemeinhardt Service GmbH

So lautet die aktuelle Azubikampagne im Gerüstbau:

Steht zusammen, Hält zusammen. Wir können alles, was kommt.

Junge Leute für unser großartiges Handwerk zu begeistern, ist heute wichtiger denn je. Aber lassen wir uns mal nichts vormachen: Die Zahl von etwa 850 Auszubildenden von der Berufsausbildung — Sozialkasse des Gerüstbaugewerbes bundesweit ist im Vergleich zur Größe unserer Branche wirklich kein Grund zum Jubeln. Klar, das ist stabil – aber Stabilität ist nicht das Ziel!

Wir brauchen Wachstum, und zwar ordentlich!

Das Problem ist doch, dass viele junge Menschen den Gerüstbau gar nicht wirklich kennen. Sie wissen nicht, was für ein anspruchsvoller, abwechslungsreicher und wichtiger Beruf das ist! Hier wird nicht einfach nur „irgendwas zusammengebaut“. Nein, hier sprechen wir von millimetergenauer Präzisionsarbeit, Statikverständnis und körperlicher Fitness. Dazu kommt Teamarbeit, Verantwortung und das befriedigende Gefühl, am Ende des Tages etwas zu sehen, was du mit deinen eigenen Händen geschaffen hast. Das ist Handwerkskunst, und darauf können wir verdammt stolz sein!

Dass wir bei der GEMEINHARDT SERVICE GMBH – DIE MUTTER DER GEMEINHARDT-MARKEN GmbH wieder fünf Ausbildungsplätze besetzen konnten, ist eine richtig starke Leistung! Respekt dafür! Aber ich weiß auch, wie viel Arbeit dahintersteckt, denn einfach so von allein stürzen sich die Jugendlichen eben nicht in einen körperlich anspruchsvollen Beruf. Da sind Kreativität, Leidenschaft und Überzeugungsarbeit gefragt – und darauf scheint ihr ja wirklich ein gutes Händchen zu haben.

Jetzt ist die Frage: Wie können wir gemeinsam dafür sorgen, dass sich bundesweit mehr Unternehmen solch einen Ausbildungsgeist aneignen? Vielleicht sollten wir als gesamte Branche noch viel stärker an die Schulen und direkt an die jungen Leute ran. Praktika, Probearbeitstage, Berufsmessen – das ist kapiert, aber reicht nicht aus. Wir brauchen moderne Ansätze: Social Media, coole Clips, die zeigen, wie spannend und vielfältig unser Job ist, und vielleicht sogar Kooperationen mit Influencern, die eine junge Zielgruppe erreichen.

Und ganz ehrlich: Wenn wir langfristig mehr Fachkräfte im Gerüstbau gewinnen wollen, gehört auch dazu, dass wir als Unternehmen an unserer Attraktivität schrauben. Faire Bezahlung, moderne Arbeitskleidung, Wertschätzung und Perspektiven – das alles spielt eine Rolle. Ein motivierter Azubi kommt, bleibt und wächst mit uns, wenn er oder sie spürt, dass hinter dem Gerüstbau mehr steckt als nur „Hoch-die-Planken“! Bei Karriere im Gerüstbau bei Gemeinhardt Service Hier geht’s um Entwicklung, Stolz und Gemeinschaft.

Also, lasst uns gemeinsam mehr Energie reinstecken und die Zahl der Auszubildenden in unserer Zunft nach oben katapultieren! Denn eins ist sicher: Der Gerüstbau ist ein Fundament für ganz Deutschland – und ohne Nachwuchs steht irgendwann gar nichts mehr. Wir packen das!

Bild: Gemeinhardt Service GmbH

Bild: Gemeinhardt Service GmbH

Allgemeine Themen / 10. Mai 2025

Mutter und Vatertag

Bild Gemeinhardt Service GmbH

Liebe Leser,

der Mai ist ein besonderer Monat, ein Monat der Wertschätzung und des Dankes. An Mutter- und Vatertag haben wir die Gelegenheit, uns bei den Menschen zu bedanken, die uns am meisten beeinflusst und unterstützt haben – unseren Eltern.

Mit diesem Beitrag möchte ich mich herzlich bei meinen Eltern bedanken, dass sie mir immer den richtigen Weg gezeigt haben, der mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin. Unsere Zeiten waren nicht immer einfach, auch ich war als junger Junge nicht immer leicht zu handhaben – wie Jungs nun mal sind. Doch beide haben an mich geglaubt und dafür bin ich unendlich dankbar.

Besonders möchte ich meinem Vater danken, der mir oft das Gefühl gegeben hat, hellseherische Gaben zu besitzen. Viele Dinge in meinem Leben sind genauso gekommen, wie er es vorhergesagt hat. Sein Vertrauen und seine Weisheit waren stetige Begleiter auf meinem Weg, und dafür bin ich ihm sehr verbunden.

Ich blicke mit Stolz auf meine Eltern und wünsche ihnen von Herzen viel schöne gemeinsame Zeit. Es ist an der Zeit, dass sie die Welt entdecken und nicht nur an die Kinder und die Arbeit denken. Sie verdienen es, diese besondere Phase ihres Lebens in vollen Zügen zu genießen.

Lasst uns alle, ob jung oder alt, die Gelegenheit nutzen, unseren Eltern zu danken und sie zu ehren. Ihre Liebe und Unterstützung sind unbezahlbar und verdienen unsere größte Wertschätzung.

Euer Ingolf Stuber

 

Allgemeine Themen / 10. April 2025

Vorstellung Familie

Liebe Leser,

mit Stolz und Freude möchte ich Euch meine Familie vorstellen. Vorn seht Ihr unsere kleine Tochter Isabelle Amy, rechts neben mir unsere große Tochter Josefine Enya und hinter mir meine liebe Frau Janine. Seit 2009 sind Janine und ich glücklich verheiratet, doch unsere gemeinsame Geschichte reicht schon über 25 Jahre zurück.

Meine Frau Janine ist Bilanzbuchhalterin und arbeitet bei der Gemeinhardt Service GmbH im Controlling und der Buchhaltung. Eine echte Expertin, die sich tagtäglich für die Finanzen unseres Unternehmens einsetzt – ein unersetzbarer Teil unseres Teams.

Unsere große Josefine, geboren im Jahr 2010, trägt ein starkes Schicksal. Bereits am 7. Lebenstag erkrankte sie in der Uniklinik München an einer Hirnhautentzündung und ist seitdem schwerst mehrfachbehindert. Trotz allem steht sie im Zentrum unserer Liebe und ist jeden Tag eine Quelle der Inspiration und Kraft für uns.

Nach unserem Umzug nach Sachsen im Jahr 2012 kam unsere kleine Isabelle im Jahr 2013 zur Welt. Trotz ihres jungen Alters ist sie bei uns schon die Große, Mama teilt ihre Sachen mit Freude mit Ihr und wächst Tag für Tag in eine verantwortungsvolle Rolle hinein.

Wir lieben unser Leben und erfreuen uns jeden Tag an unseren Kindern. Wir sind dankbar für das Gute, das uns widerfährt. Jeden Tag machen wir zu etwas Besonderem, auch wenn er nur aus kleinen Momenten der Freude bestehen mag. Wir stehen zusammen als Familie und meistern die Herausforderungen, die uns das Leben stellt.

Lasst uns daran erinnern, wie wichtig es ist, das Leben und die Menschen, die uns nahe sind, wertzuschätzen. Jeder Tag ist eine neue Chance, das Beste daraus zu machen!

Euer Ingolf Stuber

Gerüstbauer-Leben / 20. März 2025

Hängegerüste Itztalbrücke

Bild: Gemeinhardt Service
Bild: Gemeinhardt Service

Hängegerüst für die Itztalbrücke bei Rödentahl – Eine Lösung mit Weitblick

Bei der Sanierung der Itztalbrücke bei Rödentahl, einer über 800 Meter langen Bahnbrücke mit einer Höhe von mehr als 30 Metern, stellte die besondere Herausforderung zur Pfeilerkopfsanierung die Aufstandsfläche dar. Diese befindet sich im Flutgebiet der Itz und ist zudem schwer zugänglich. Um diese Probleme zu meistern, entschieden sich die Experten der @Gemeinhardt Service GmbH schnell für ein Hängegerüst – eine Entscheidung, die sich als goldrichtig erwies.

Durch diese innovative Bauweise musste die Tragfähigkeit der Böden vor Ort nicht erst bearbeitet werden. Gleichzeitig konnten die Gefahren eines Hochwassers während der Bauphase, die tatsächlich auch auftraten, ohne Probleme gemeistert werden. Dafür wurde das Hängegerüst etwa 8 Meter von oben nach unten gebaut und rundum mit einem Layher Protect-System verkleidet. So konnten alle Gewerke bei Sonne, Wind und Regen jederzeit sicher arbeiten. Der Zugverkehr musste für die Arbeiten keine Zwangspausen einlegen und konnte während der zweijährigen Sanierungsphase kontinuierlich weiter verkehren.

Um die Laufwege der Mitarbeiter und auch die Rettungswege zu verkürzen, richteten wir in der Mitte des Bauwerks einen zusätzlichen Flucht- und Rettungsweg ein. Diese Einrichtung gleichzeitiger Lastbühne für den Materialtransport zeigte unser Engagement für die Sicherheit und Effizienz der Baustelle.

Unser Team von der @Gemeinhardt Service GmbH zeigte einmal mehr, wie herausforderndes Terrain und widrige Bedingungen meisterlich bewältigt werden können. Mit Präzision, Fachkompetenz und einem starken Gemeinschaftsgefühl haben wir eine Lösung geschaffen, die nicht nur ingenieurtechnisch anspruchsvoll ist, sondern auch die Sicherheit und Effizienz des gesamten Projekts gewährleistet. Der Stolz auf unser Handwerk und die Belastbarkeit unserer Lösungen zeigt sich in jedem erfolgreich abgeschlossenen Projekt.

Euer Ingolf Stuber